Bioresonanz
Organismus – Schwingung – Energie
Jede Materie ist nichts anderes als verdichtete Energie. Dieser Tatsache liegen physikalische Gesetzmäßigkeiten zugrunde, die durch Arbeiten von Einstein, Planck und Heisenberg wissenschaftlich belegt wurden. So besitzt z. B. Wasser ein anderes Schwingungsmuster als Eisen.
Auf die Medizin übertragen bedeutet dies, dass jeder Organismus durch ein eigenes Schwingungsmuster charakterisiert ist. Solange der Organismus gesund ist, die Körperenergie also harmonisch „schwingt“, befindet sich der Körper im Gleichgewicht. Krankheit zeigt sich darin, dass sich der Organismus nicht mehr im Gleichgewicht befindet und auf energetischer Ebene die normalen „harmonischen“ Schwingungen in Unordnung geraten sind.
Mit der Bioresonanz-Therapie werden diese krankhaften Schwingungen vom Organismus abgenommen und in harmonische Schwingungen umgewandelt. Damit ist der Weg zur Gesundung des Organismus frei.
Die Bioresonanz-Therapie
Die Umwandlung der „krankhaften unharmonischen“ Schwingungen in „gesunde harmonische“ Schwingungen erfolgt über eine elektronisch gesteuerte Apparatur, dem Bioresonanzgerät.
Jede bioresonanztherapeutische Behandlung erfordert von dem Patienten aber auch eine gewisse Mitarbeit. Dazu gehören so einfache Dinge wie:
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- ausgewogene Ernährung
- ausreichende Trinkmenge (möglichst reines Wasser) von 2 – 3 Liter täglich zur Entgiftung
- regelmäßige Bewegung zur Stoffwechselanregung
- natürliche Körperpflege, frei von Chemikalien, um die Haut nicht zu blockieren
- ausreichender Schlaf, damit sich der Organismus regenerieren kann.
Anwendungsgebiete
Besonders gut sind mit der Bioresonanztherapie alle funktionellen Erkrankungen zu behandeln, also jene, bei denen die Funktion einzelner Organe oder Zellverbände gestört sind.
Wir setzten die Bioresonanz-Therapie in unserer Praxis u.a. bei folgenden Indikationen ein:
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- Allergien (auch Asthma und Neurodermitis)
- Ausleitung von Schadstoffen und Umweltbelastungen
- Belastung durch Viren, Bakterien und Pilzen
- chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Lebensmittelunverträglichkeiten
- zur Schmerztherapie, u.a. bei Migräne
- chronisch degenerativen Organ- und Gelenkerkrankungen
- OP-Vorbereitung
- Altersbedingte Makula-Degeneration (AMD)
- Gesichtsfelddefekte, Sehnervenschädigungen
- Infektionsanfälligkeit, Nasennebenhöhlenentzündung
- zur Raucherentwöhnung
- Gewichtsreduktion
Die Behandlung ermöglicht es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken und Störfelder zu entfernen. Häufig werden durch die Behandlung Ablagerungen freigesetzt und aus dem Körper ausgeschieden.
Viele Patienten verspüren schon nach der ersten Behandlung eine Besserung. In akuten Fällen ist eine Therapiesitzung daher oft ausreichend, bei chronischen Problemen sind in der Regel mehrere Therapieeinheiten nötig.